Me, myself and I = wir im Holzbottich!

„Weibs-Bilder“

Was macht den Tango argentino so spannend?

Dass es keine fixen Regeln gibt. Man macht eine Figur, die Dame reagiert jedes
Mal ein bisschen anders, die Musik ist unterschiedlich. Er ist sehr leidenschaft-
lich und emotional, nicht so struktriert wie die normalen Gesellschaftstänze wie
ein Cha-cha-cha oder auch der Turnier-Tango.
Das Ganze ist viel freier, lebt mehr – aber am Anfang ist es auch schwieriger,
weil man die bewährten Pfade verlassen muss.
(Alexander Kreissl – Tanzschulbetreiber und DancingStars-Profi)

Tamara & Rosalie im Ursulinenhof auf der Milonga

Liebe mit offenen Augen (v. Jorge Bucay)

Auszug: „Ich schaute mich einmal um und noch einmal, und je intensiver ich
meinen Blick schweifen ließ, desto deutlicher hatte ich die ewige Wirklichkeit vor der Nase:
Auf fünfundzwanzig Frauen kamen vier Männer.
Und so begab ich mich auf die Tanzfläche, willens, irgendeiner der anderen
vierundzwanzig Frauen eines jener vier begehrten Beutetiere zu entreißen.“

Drei Minuten mit der Wirklichkeit (v. Wolfram Fleischhauer)
(Irgendwie ein Tangobuch)

Dr. Schlager wollte in seiner Festschrift nicht sein Foto drinnen haben, sondern sein von mir gemaltes Portrait.

Ich habe ihn gemalt und als er das Bild sah, hat er gesagt, dass er sich genauso sieht.
Das war für mich das größte Kompliment!
Ich finde es wunderbar, dass er mein von ihm gemaltes Portrait für die Festschrift genommen hat!

Meine Bilder sind meine Kinder!
Ich habe keine Kinder, d.h. meine Gene werden nicht weiterleben – dafür werden meine Bilder weiterbestehen.

Ich durfte in unserem berühmten Café Traxlmayr ein paar Bilder aufhängen.
Die Ausstellung ging zwei Monate (August und September 2012).
Die Rückmeldungen waren sehr gut.